Hier seht ihr das Ergebnis meiner Bemühungen, eine Katze Nass in Nass zu malen.
Ich finde diese Technik ist Bestens geeignet, ein weiches
Fell darzustellen.
Als Erstes brauche ich eine Katze, die lange genug still hält. Ich versuche sie mit Leckerlis zu bestechen, jetzt hab ich aber leider keine Hand mehr frei zum Malen. Also lieber doch schnell ein Foto geschossen
Eine Vorzeichnung ist für die ersten Versuche ganz gut, leider sieht man sie wegen der Zartheit der Farben später durch - also, so lange Kätzchen zeichnen, bis sie fehlerfrei auch mit dem Pinsel gelingen.
Jetzt die Vorzeichnung über den Rand hinaus mit klarem Wasser eingepinselt und dann die Oberfläche etwas trocknen lassen.
In der Zwischenzeit hab ich mir eine ausreichend große Menge Farbe gemischt, bei diesem Bild war es caput mortum und Indigo von Schmincke .
Nun muss es ganz schnell gehen. Bevor das Papier wieder ganz trocken ist, muss ich die Farbe quasi in einem Pinselstrich auf das Blatt bringen. Für die dunklen Stellen kann ich, solange alles noch feucht ist, Farbe nachtupfen.
Jetzt folgt eine Trocknungsphase.
In der Zwischenzeit hab ich mir eine ausreichend große Menge Farbe gemischt, bei diesem Bild war es caput mortum und Indigo von Schmincke .
Nun muss es ganz schnell gehen. Bevor das Papier wieder ganz trocken ist, muss ich die Farbe quasi in einem Pinselstrich auf das Blatt bringen. Für die dunklen Stellen kann ich, solange alles noch feucht ist, Farbe nachtupfen.
Jetzt folgt eine Trocknungsphase.
Nach dem Trocknen hab ich verschiedene Stellen nochmal Nass gemacht und mit mehr Farbe nachgedunkelt, dabei musste ich sehr aufpassen keine harten Kanten zu bekommen. Zum Schluß noch die Augen in French Ocker von Sennelier. Die Pupillen zeichne ich mit meinem tollen, neuen Aquarellmarker von Winsor&Newton. Die Schnurrhaare mit meinem Schlepperpinsel in Sepia.
MIAU!